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Warum so wenige Privatanleger richtig oder gar "smart" investieren

Laut einer Studie des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) in 2004 besitzen 49% deutscher Haushalte eine Kapital-Lebensversicherung, 54% einen Bausparvertrag und 72% kurzfristige Sparanlagen. Es handelt sich dabei allesamt um niedrigverzinsliche Anlagen.
Erst an 8. und 9. Stelle in der Gunst deutscher Haushalte liegen mit 23% die renditestärkeren Investmentfonds und Aktien. Gleichzeitig nennen 39% der Befragten eine maximale Rendite als wichtigstes Kriterium für eine Geldanlage.

 
 

Wunsch und Wirklichkeit liegen damit weit auseinander, denn die liebsten Anlageprodukte der Deutschen sind gleichzeitig die renditeschwächsten. Ein Grund ist sicher, dass Aktien und Börse oft gleichgesetzt werden mit Spekulieren. Der jüngste Börseneinbruch im Jahr 2002 hat diese Meinung sicher noch verstärkt, doch ist dies eine schwerwiegende Fehleinschätzung.

Es ist demnach ein grosser Aufklärungsbedarf vorhanden, um den offensichtlichen Vorurteilen entgegenzutreten, die gegenüber Aktien und Börse existieren, und um die Berührungsängste vor Aktien- und Fondsanlagen zu nehmen.

 
 

Das richtige Investieren mit Aktien hat nichts im Geringsten mit Spekulieren zu tun. Ganz im Gegenteil - zum richtigen Investieren sind Aktien unerlässlich, vor allem bei längeren Anlagezeiträumen von 10 Jahren oder mehr.

Um smart und erfolgreich zu investieren, müssen Anleger lediglich die genannten, einfachen Grundregeln beherzigen (breite Diversifikation, Vermeiden von Anlagekosten, langfristiges Kaufen und Halten) und das Bewusstsein dafür schärfen, welche Vor- und Nachteile bestimmte Anlageformen und -produkte besitzen.

Genau diese Informationen liefern wir Ihnen mit smarTER Investieren.

 
 
 


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